Liebe Golferinnen,
Liebe Golfer,
Sie kennen das ganz sicher. In der Kindheit wird so mancher Grundstein für das Leben gelegt, entwickeln sich Leidenschaften und irgendwann wird ein Hobby daraus, oder das Hobby wird zum Beruf. Auch meine Kindheit und meine berufliche Laufbahn verliefen nach diesem Muster.
Angefangen habe ich als Sechsjähriger damit, bei mir in Johannesburg mittels eines selbstgebastelten Schlägers Bälle mit einem „Howie-Versuch“ in ein überdimensioniertes Loch am Gartenende zu befördern. Zu Bruch ging nichts, die Mahnungen meines Vaters waren sehr eindringlich. Nur wenig später habe ich es dann geschafft, mit professionellem Gerät Golfbälle über unser Haus hinweg zu schlagen. Seit dieser Zeit wusste ich, dass ich Golfer werden wollte. Einen Caddy brauchte ich nicht und Zeit hatte ich reichlich. Da war nur die untergehende, warme Sonne über Johannesburg, die mich bis zum Sonnenaufgang stoppen konnte. Hello again! Begleiten Sie mich doch bei Gelegenheit auf die Courses nach Südafrika. Sie werden verstehen, was mich seit meiner Kindheit umtreibt.
Sie und Ihr Können sind mein Antrieb
In früherer Zeit bin ich sehr oft gefragt worden, ob denn ein Golf-Selbststudium nicht genauso effektiv sei wie die Unterstützung eines Golflehrers. Die Antwort auf diese Frage lautet damals wie heute: Ein klares Nein. Ich selbst habe 8 Jahre gebraucht um mein Spiel vom Autodidakten zum professionellen Sportler zu entwickeln. Und mir ist kein Zacken aus der Krone gebrochen, als ich mich an Lehrer wandte, die Verbesserungen hervorgebracht haben.
Ich verfolge seit meiner ersten Lehrstunde als Golflehrer das Ziel, Ihre Fähigkeiten und Ihr Golfspiel weiterzuentwickeln. Gerade wenn es um den einen Menschen und dessen einsamen Kampf mit dem Ball geht, müssen wir als Golflehrer ständig auf der Suche nach einer individuellen Verbesserung sein. Ich vermittle Ihnen Spaß am Golf. Das kann ich und das mache ich! Und ich bin stolz darauf, in 28 Jahren als Golflehrer eine sehr große Anzahl von Schülerinnen und Schüler betreut zu haben. Da sind Kleinkinder, die neben deren Eltern stehend, mit dem Golfen begonnen haben. Da sind Profifußball-Frauen, die auch in ihrer Freizeit hohe Ansprüche an sportliche Aktivitäten stellen. Halbprofessionelle, die „am Ball bleiben“ müssen und Industriemanager. Die brauchen einen intellektuellen und körperlichen Ausgleich. Und da sind Senioren, die nochmal von vorne anfangen wollen. Jedes Alter und jede sportliche Vorbildung bringt einen individuellen Betreuungsansatz hervor. Sie und Ihr Können sind mein Antrieb! Stationen meiner Vita entnehmen Sie bitte dem Steckbrief.
Machen lassen, beobachten, messen!
Jeder Golflehrer verfügt über individuelle Erfahrungen, klar. Meine Methodik ist das Ergebnis langer, harter Arbeit. Ich zwinge Sie zu nichts, aber: Ich systematisiere meine Arbeit als Golflehrer. Und mein Motto ist ebenso klar, wie Ihren Fähigkeiten angemessen.
Machen lassen! Jede und jeder von Ihnen bringt ein spezifisches Zeitbudget mit in die Ausbildung. Sie haben mehr oder weniger Erfahrung und wollen häufig oder weniger häufig auf dem Golfplatz Ihre Zeit verbringen. Machen Sie das!
Beobachten! Um mit Ihnen adäquat arbeiten zu können, muss ich mich auf Ihre individuellen Fähigkeiten einstellen. Das ist zu 80 von Hundert mein Job. Ich beobachte Sie ganz genau bei Ihren ersten Schritten und auch dann noch, wenn Sie schon erste Erfolge aufzuweisen haben. Ich schaue genau hin und lasse Sie in Ihrer Unsicherheit nicht alleine!
Messen! Objektivität ist ein wesentliches Kriterium, wenn Bewegungsabläufe und Ihr Erfolg quantifiziert werden sollen. Auf eine objektive Meinung haben Sie ein Anrecht! Ich arbeite mit elektronischen Messgeräten wie dem GC2/HMT Launch-Monitor und moderner Videoanalyse. Diese Systematik ist nachhaltig und unbestechlich.
Meine Arbeit mit Ihnen kostet Geld, sicher. Aber Geld ist bekanntlich ein Tauschmittel. Sie tauschen Ihr Geld in Ihre Fähigkeiten, Ihr persönliches Wohlbefinden. Und nur darum kann es Ihnen gehen.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie sich auf dem Golfplatz am wohlsten fühlen.
Herzliche Grüße,
Ihr
Stefan Jordan
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